Die Neugeborenendokumentation
Ganz ohne Studiolicht, Posing, zähes Umziehen, Schmücken mit Accessoires und ohne starke Nachbearbeitung.
Die dokumentarische Neugeborenen-Fotografie weist gegenüber der klassischen Neugeborenen-Fotografie einige Unterschiede auf, die es je nach Gesinnung lohnenswert machen, sich für den dokumentarischen Stil zu entscheiden. Eine wichtige Besonderheit der dokumentarischen Neugeborenen-Fotografie ist, dass sie ein realistisches Bild von den ersten Tagen eines Neugeborenen zeigt. Hier wird nicht versucht, das Neugeborene in perfekte Posen zu bringen und alle vermeintlichen Unvollkommenheiten auszublenden, sondern das Neugeborene wird so gezeigt, wie es wirklich ist: klein, zerknittert und voller Neugier. Diese Bilder sind wahrheitsgetreu und zeigen das Neugeborene in seiner ganzen Authentizität. So müssen sich die Eltern überhaupt nicht gestresst fühlen, sie müssen nichts planen oder bedenken oder gar erwarten, dass das so junge Kind im Zeitfenster der Anwesenheit der Fotografin/des Fotografen „mitmacht". Das Kind kann weiterhin die so wichtige Nähe der Eltern spüren und befindet sich nicht in einem fremden Umfeld, wohlmöglich noch in grellem Licht. Es wird beim Ankommen in dieser Welt nicht verkleidet oder in eine künstliche Situation gepackt, nur um der Fotos willen.
Schließlich bietet die dokumentarische Neugeborenen-Fotografie auch die Möglichkeit, die Geschichte der ersten Tage eines Neugeborenen auf eine einzigartige und tiefgründige Weise zu erzählen. Im Gegensatz zu klassischen Neugeborenen-Fotos, die häufig isolierte Momente zeigen, können dokumentarische Bilder einen Kontext liefern und die Gefühle und Erfahrungen der Eltern und des Neugeborenen einfangen. So entsteht eine einzigartige Perspektive auf die so besonderen ersten Tage des Babys und dies ist für viele Eltern eine wertvolle Ergänzung zu ihren Familienerinnerungen.
Ihr habt Interesse an einer Neugeborenendokumentation? Dann schreibt mir gerne eine Nachricht!